Die kleine Hexe

Die kleine Hexe ist zwar erst 127 Jahre alt, aber sie will trotzdem schon unbedingt auf dem Blocksberg mit den grossen Hexen in der Walpurgisnacht mittanzen. Als sie entdeckt wird, folgt sofort die Strafe. Sie muss innerhalb eines Jahres das grosse Zauberbuch auswendig lernen und eine gute Hexe werden. Der sprechende Rabe Abraxas ist dabei meist an ihrer Seite und gibt ihr kluge Ratschläge.

Michael Schärers Verfilmung des Romans von Ottfried Preussler wurde 2018 mit dem Schweizer Filmpreis für die Beste Filmmusik (von Diego Baldenweg, Lionel Vincent Baldenweg und Nora Baldenweg) ausgezeichnet und war beim Deutschen Filmpreis als Bester Kinderfilm nominiert.

Filmdienst.de urteilt: „…Kindgerecht, frech-lustig und ein bisschen magisch-poetisch ist „Die kleine Hexe“ auch musikalisch ein gelungener Wurf. So verspielt das von Nora, Diego und Lionel Vincent Baldenweg komponierte Hexenmotiv klingt, so folkloristisch-archaisch mutet die Tanzmusik auf dem Blocksberg an. Der musikalische Höhepunkt aber ist das auf Besen, Gläsern, Giesskanne, Cohiba-Box, Waschbrett, Radiator, Pfannendeckel, Nasenpfeife, Waldsäge und Benzinkanister improvisierte Hauskonzert, das die kleine Hexe für Vroni und Thomas in ihrem Haus spontan zaubert.“

D, CH 2017 | Fantasy | 103 Min. | ab 0 J. | hochdt. Fassung
Regie: Michael Schärer
Buch: Matthias Pacht nach dem Roman von Ottfried Preußler
Mit: Karoline Herfurth, Suzanne von Borsody, Momo Beier, Luis Vorbach, Therese Affolter,
Barbara Melzl u.a. sowie der Stimme von Axel Prahl als Abraxas

Die Bar öffnet um 15:30 Uhr

Quelle:
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